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Personelle Änderungen: Geschäftsführer Christian Thiemann verlässt Helios Kliniken Mittelweser

In der Leitung der Helios Kliniken Mittelweser kommt es Ende Juni 2024 zu Veränderungen: Klinikgeschäftsführer Christian Thiemann verlässt Helios, um sich einer neuen Herausforderung außerhalb des Unternehmens zu stellen.

16. Mai 2024
Personelle Änderungen: Geschäftsführer Christian Thiemann verlässt Helios Kliniken Mittelweser

Seit 2013 stand er im – mit einem kurzen Intermezzo – im Dienste von Helios und hat das Klinikgeschäft „von der Pike auf“ gelernt. 2021 wechselte Christian Thiemann an die Helios Kliniken Mittelweser, deren Geschicke er noch bis zum 30.06.2024 verantwortet.

In seine Zeit fiel die Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie, der Wiederaufbau der Wirbelsäulenchirurgie, der Gefäßchirurgie, sowie der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Wichtige Schlüsselpositionen konnten neu besetzt werden und die Helios Kliniken Mittelweser befinden sich auf einem guten Weg.

 „Ich bedauere den Weggang von Christian Thiemann sehr“, sagt Regionalgeschäftsführer Johannes Rasche. „Sehr gerne hätte ich ihn auch in den kommenden Jahren im Team der Klinikgeschäftsführer in der Region Nord an meiner Seite gehabt. Für seinen Einsatz danke ich Christian Thiemann und wünsche ihm für die Zukunft beruflich wie privat alles Gute.“

Thiemann selbst betont: „Diese Entscheidung beruht alleinig auf einer beruflichen Weiterentwicklung außerhalb des mir bekannten Klinikumfeldes. Bei Helios im Allgemeinen und ganz speziell an den Helios Kliniken Mittelweser habe ich ein sehr wertschätzendes und konstruktives Arbeitsumfeld erfahren dürfen. An den Standorten Nienburg und Stolzenau habe ich in den letzten drei Jahren mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammengearbeitet, die ihr Handeln mit Professionalität und Empathie grundsätzlich am Wohle der Patientinnen und Patienten ausrichten. Ihnen spreche ich meinen ganz besonderen Dank aus.“

Die Nachfolge an der Spitze der Helios Kliniken Mittelweser steht noch nicht fest. „Wir befinden uns aber bereits in guten Gesprächen“, versichert Johannes Rasche.